Dachte die Brexit-Debatte war schlecht? Bitten Sie die Uhrenwelt, zwischen Quarz und Mechanik zu wählen. Ersteres zeichnet sich durch erhöhte Genauigkeit und niedrigere Wartungskosten aus. Letzteres ist ein Produkt der feinen Kunstfertigkeit, verschmolzen durch einen Uhrmacher der Fähigkeit. Also, was ist besser: der massenproduzierte, aber genaue Quarz, oder der teurere aber handwerklich mechanische?
Es gibt keine klare Antwort. Und keine Seite wird wahrscheinlich bald eine Waffenruhe einlegen. Deshalb wurde, um in der Quarzkrise einen Mittelweg zu finden, ein Hybrid entwickelt - das Mekaquartz.
Ein Chronograph enthält normalerweise zwei isolierte Bewegungen (Quarz oder anders), um die Zeitfunktion und den Timer getrennt zu betreiben. Das Mekaquartz verwendet jedoch einen einzigen Quarzmotor, um beide anzutreiben. Wie? Ein Netzwerk von Zahnrädern trennt die Kraft vom selben Motor und leitet einige an die großen Hände und einige an die Hilfszifferblätter.
An dieser Stelle kommt der mechanische Teil ins Spiel: Der Mechanismus mit Getriebe bewirkt ein Klickgefühl für die Drücker (ähnlich wie bei einer traditionellen mechanischen Uhr), die Art von Finger erfüllt den Klang, den ein gewöhnliches Quarzwerk vermissen lässt. Außerdem stellt eine Mekaquartz-Uhr einen Chronographen sofort mit einem zweiten Klick auf Null zurück - etwas, das man mit Quarz nicht erreichen kann. Das Gefühl von Zahnrädern, für den Preis von Quarz.
Helgray Silverstone Blau
Wie viele Mecaquartz-Uhren bietet auch der Helgray Silverstone Blue ein leicht gewölbtes Saphirglas - ein Merkmal, das eingeführt wurde, um Modelle vom üblichen mechanischen Bereich zu unterscheiden.
Diese spezielle Iteration ist jedoch alles andere als Standard. Ein klassisches blaues Zifferblatt ist mit orangefarbenen Zeigern kontrastiert, und Helgray bietet zwei austauschbare Armbänder: ein Edelstahlarmband für den Sitzungssaal und eine wochenendfreundliche Lederalternative.
Erhältlich bei Helgray , zum Preis von £ 225.
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